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Steigende Kosten für Kfz-Versicherungen – mit einer Methode lässt sich viel Geld sparen



Die Kosten für Kfz-Versicherungen könnten erheblich ansteigen. Mit einfachen Tricks können Autofahrer jedoch viel Geld sparen. Es ist sinnvoll, den Vertrag zu überprüfen.


Steigende Kosten bei Reparaturen und höhere Preise für Ersatzteile sollen ausschlaggebend dafür sein – die wollen die Versicherer natürlich auf die Versicherten umlegen. Doch Pkw-Besitzer können mit einem Trick trotzdem viel Geld sparen.


Generell ist es wichtig, seine Rechte als Versicherungsnehmer zu kennen – und zu wissen, wie sich der Preis für die Kfz-Versicherung überhaupt zusammensetzt. Dabei spiele verschiedene Faktoren eine Rolle:


* Modell

* Motorleistung

* Wohnort

* Beruf

* Art des Stellplatzes

* Alter des Fahrers

* jährlich gefahrene Kilometer

* Verzicht auf die Wahl der Werkstatt im Schadensfall

* die sogenannte Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse): Wer längere Zeit unfallfrei fährt, wird höher eingestuft und bezahlt weniger


Kfz-Verischerung: Mit einer Anpassung lässt sich bis zur Hälfte des Gesamtbeitrags sparen So kann man beispielsweise „im Schnitt 48 Prozent des Gesamtbeitrags sparen“, wenn man den Fahrerkreis einschränkt und einen 18-jährigen Fahranfänger vom Fahrerkreis ausschließt. Wer die Kilometerleistung nach unten setzt, könne zudem im Schnitt bis zu 14 Prozent des Beitrags sparen. „Die durchschnittlichen 14 Prozent gelten für 5.000 statt 10.000 Kilometer, bei 10.000 statt 15.000 Kilometer sind es aber auch immerhin 8 Prozent“.


Auch kann es sich lohnen, eine höhere Selbstbeteiligung zu vereinbaren. „Hier sind mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro in der Teilkasko im Schnitt 18 Prozent Ersparnis auf den Gesamtbeitrag – inklusive Haftpflicht – drin, bei 300 Euro sogar 25 Prozent“. Wer eine Vollkasko hat und von 150 Euro auf 300 Euro erhöhe, kann im Schnitt mit einer Ersparnis von 10 Prozent auf den Gesamtbeitrag rechnen – jeweils bei einer Teilkasko von 150 Euro. Insgesamt lassen sich fünf Merkmale im Tarif optimieren:


* Fahrleistung: Wie viele Kilometer pro Jahr fahren Sie wirklich mit ihrem Wagen?

* Fahrerkreis: Wer ist mitversichert?

* Selbstbeteiligung: Wie viel möchten Sie bei Schäden selbst zahlen?

* Werkstattbindung: Möchten Sie den Wagen bei Schäden in der Werkstatt Ihres Vertrauens reparieren lassen oder soll der Versicherer selbst eine auswählen?

* Zahlweise: Möchten Sie Ihren Versicherungsbeitrag auf einen Schlag oder lieber in Raten zahlen?


Kfz-Versicherungen optimieren und Geld sparen Bevor man seine Versicherung kündigt, bietet es sich also an, sich den bestehenden Vertrag einmal genau anzuschauen und zu optimieren. Erst wenn man sich im Klaren darüber ist, was man wirklich benötigt, kann man aktiv werden – und sich dann die richtige Versicherung aussuchen.


Dabei ist es vielleicht auch gar nicht so unwichtig, die Unterschiede zu kennen. Wie es der Name schon sagt: Die Kfz-Haft­pflicht­versicherung ist Pflicht. Teil- und Voll­kasko hingegen sind freiwil­lig und lohnen sich nur in bestimmten Fällen. „Bei alten Pkw von geringem Wert reicht die Kfz-Haft­pflicht­versicherung.

Bei teureren Autos ist zumindest eine Teilkasko­versicherung sinn­voll, für Neuwagen, teure Gebrauchte und E-Autos eine Voll­kasko“.


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